Mit der Natur.
Selbstverständlich nachhaltig
Bei WeGrow verbinden wir die ökologischen und ökonomischen Vorteile des Kiribaums mit einem nachhaltigen Unternehmenskonzept. Denn nicht nur das Holz des Kiribaums ist sehr gefragt: auch sein positiver Einfluss auf Umwelt und Klima machen den Kiribaum zu einer nachhaltigen Plantagenpflanze mit Zukunft.
Die Vorteile der Kiribäume
für Umwelt und Klima
Kiribäume gelten als starkwüchsigste Bäume unseres Planeten. In einem Jahr können Kiribäume je nach Anbaubedingen bis zu 6 Meter wachsen. Durch den starken Wuchs binden Kiribäume in 10 Jahren pro Baum bis zu 700 kg CO2 aus der Atmosphäre. Aus diesem Grund wird der Kiribaum inzwischen auch als Klimabaum bezeichnet. Zum Vergleich: eine Buche oder Eiche kann im selben Zeitraum nur etwa 40 bis 60 kg Kohlendioxid binden.
Doch der Anbau von Kiribäumen hat noch mehr Vorteile. Durch den Anbau auf Agrarflächen in außerhalb des Waldes wird der Nutzungsdruck auf unsere heimischen und tropischen Wälder reduziert. Außerdem erschließen Kiribäume durch ihr tiefes Wurzelwerk Nährstoffe aus einer Tiefe von bis zu 5 Metern. Diese Nährstoffe gelangen erst in die Blätter der Bäume und durch den Blattwurf im Herbst auf den Boden. Es bildet sich wertvolle Humussubstanz und der Boden wird aufgewertet. Außerdem schützen Kiribäume den Boden vor Erosionen und die blühenden Sorten bieten Bienen und anderen Bestäuberinsekten über die lange Blühdauer von sechs Wochen eine wichtige Nahrungsquelle.
Nachhaltigkeit in jedem Schritt
WeGrow hat mit intensiver Forschung vier Kiribaum-Hybridsorten gezüchtet, die sich in verschiedenen Teilen der Welt zur nachhaltigen Nutzholzproduktion eignen. So haben wir dazu beigetragen, die positiven Eigenschaften und den positiven ökologischen Einfluss auch in viele andere Länder zu bringen. Dabei besteht die Firmenphilosophie von WeGrow seit der Gründung 2009 darin, ökonomische Vorteile mit dem Schutz der Natur in Einklang zu bringen.
So arbeitet WeGrow kontinuierlich daran, sämtliche Unternehmens- und Produktionsprozesse vom Labor über das Gewächshaus bis zum Feld hinsichtlich Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit zu optimieren. Einige Beispiele sind der Einsatz energieeffizienter LED-Belichtungssysteme im Labor, der Einsatz von Nützlingen im Gewächshaus, der Fokus auf regionale Wertschöpfung und kurze Transportwege, sowie der Einsatz mechanischer Verfahren auf dem Feld zur Kontrolle des Beikrautaufwuchses und der Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion, auf den Plantagen, im Sägewerk und der Verwaltung.
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